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Moselcamino: Trier und Fazit
Neben ein paar Eindrücken aus Trier gibt es hier nun mein allgemeines Fazit zum Moselcamino.
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Moselcamino 8: Schweich – Trier
Die letzte Etappe hatte auf dem Weg nach Trier teils schon einen recht städtischen Charakter, teils aber auch unerwartet wilde Pfade.
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Moselcamino 7: Klausen – Schweich
Die vorletzte Etappe zog wieder alle Register und hatte von schattigen Wäldern über Moselpanoramen bis hin zu schönen Kirchen alles zu bieten.
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Moselcamino 6: Traben-Trarbach – Klausen
Auf der 6. Etappe hatte ich Gesellschaft, was darüber hinwegtröstete, dass es an diesem Tag einige mühsame Abschnitte gab.
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Moselcamino 5: Bullay – Traben-Trarbach
Die 5. Etappe führte beständig rauf und runter und hatte wettermäßig von Nebel bis Hitze fast alles zu bieten.
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Moselcamino/ Moselsteig 4: Ediger-Eller – Bullay
Die 4. Etappe hatte vieles zu bieten: einen Klettersteig, Europas steilsten Weinberg, Nebel, Regen und ein wundervolles Café.
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Moselcamino/ Moselsteig 3: Maria Engelport – Ediger-Eller
Bei der 3. Etappe konnte ich es gemütlicher angehen und wechselte zudem für die nächsten eineinhalb Tage auf den Moselsteig.
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Moselcamino 2: Alken – Maria Engelport
Die 2. Etappe bescherte mir schöne Ausblicke, abwechslungsreiche Pfade und eine Herausforderung zum Abschluss.
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Moselcamino 1: Koblenz-Stolzfels – Alken
Die erste Etappe auf dem Moselcamino führte in leichtem Auf und Ab durch Wälder und an unzähligen Brombeeren vorbei nach Alken.